We had been looking for a book she could read on her own and she suggested a book of poems by T.S. Eliot. Without really thinking I told her that that wouldn't really be a great idea because T.S. Eliot's poetry is very difficult. But she didn't care. So we got the book and she proceeded to read and analyse these incredibly difficult T.S. Eliot poems. I was thoroughly impressed.
Recently, Razia has been writing poetry of her own. And it's really good. Below is one of those poems (which I received permission to publish). Unfortunately, the piece, "Barefoot," is in German, so if you don't understand that language, you are out of luck. But maybe run in it through Google Translator. That could also be cool. Enjoy.
Barfuß
Es regnet!
An der linken Seite liegt die nasse Straße
Der blasse Fluss wohnt an meiner rechten Seite,
in dem zwar Wasser fließt aber in geringem Masse
Ich leide kein Regenschirm. Das ist eine Gabe!
Der aber (HA HA) erträgt, nicht mal meine
Farbe!
Ich gehe rückwärts. Ich finde nichts.
Der pausenlose Passagier, der langwierige
Sucher, der Suche eines Zwielichts
Es fühlt sich wie die Suche nach einem nichts.
Wo findet man nichts?
Mein Verstoß, denn ich schneide das Seil des
Gleichgewichts
Vor mir stehen ein Paar Tauben
Die reden mit mir, mit meinem inneren fahrigen
Aberglauben
Der Glaube, den ich mal hatte, ist nicht mehr
da!
Ach, den habe ich begraben …tja!
Den mir antragen wurde, mit meinem Namen
Und jetzt stehe ich durchnässt schonwieder
Barfuß
mit Tauben und in der Hand ein Postpapier
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